Citation: Shoemaker Letters, trans. Joshua R. Brown. From Heritage Language Corpora. http://www.heritagelanguagecorpora.org/ ich mus noch ein mol an fangen zu schreiben. Der Monro Staff ist den 8th wider zu uns gekommen in den kenb. er war in Rading die zeid das der beddel war. er war verwund an dem waden, er had gesagt er hed den Lawb Sumon gesehen, es hed ihm ser schlecht gefalen. ich wer denks ihm nicht wen er ned rauf komd für ein saldad, dan seine alde ist ihm lieber das wie das saldaleben. Das kanst du zu ihm sagen. sag er sod ein mol rauf kommen und sod sie mid das nemmen, dan meine meinung wer ware sie mid ihm rauf kommen did ded er und sie listen was sagst. du der zu A. H. S. nun wil ich eich schreiben from dein Richmand. ich klaub das unser Richmand wieder zimlich alle listen tohd. dan sie sagen so und wan sie wieder alle listen und dan bin ich auch der bei H. aber dach neet einmol auf den besuch zu meinem Fader und mudder und bekomden und Fremden zu kammen das thun ich wen sie thuen. Dan ich glaub das es gottes willin war das ich fard bin. dan ich habe kein Ruf kad bei tag und nacht, und so ist es heid noch be mir. Fader und mudder hen mir verlassen, und brüder und schwöstern zu gleig und sind noch dein bludichogen grieg gekommen nun schreibt mir fon eich alle dan ihr kend besser als mir. es ist bes zu schreiben bei uns es ist zu kald. die finger werren em zu schteif. was der zerli ist er auch noch gesund sag ich ded ihn griesen lassen. und den schedler auch und der Keimer auch und alle die bekanden. ich und der Leingen sind beinander in eine zeld mir wissen immer wen mir naus gehen das gewer bei uns haben, dan wer weis nicht wo einer seltzen kan und kan em das leben nemen der Felde geist war krank schon die zeid das mir um dem beddel waren aber er wird wieder besser. es had keisen die kranken sodden ihnne dishgarge heben dan war er arg krang und dan sagt er er krangt seiner alles gu en wa arg fro, und dan sagt der dochder er hed das heim weh und da kend er ned ihm helfen aber nicht zu ihm und dan sag ich es zu ihm dan sagt er dunnerwedder das ist die herstte kranked und had arg geblosen so war er im zarn und nau werd er wider besser. aber sagt nicht das ich es heim geschrieben habe. sonst wer er bes iber mich aber es ist wor wie ich sage er war wie ein kind William Shoemaker - I have to start again to write. The Monroe Staff came back on the 8th to the camp. He was in Reading, when there was a battle. He was injured. He said that he saw Lawb Sumon, he wasn’t doing well. I wouldn’t have thought him to be a soldier, if he didn’t arrive. He likes his old [lady?] more than soldier life. You can tell him that. Tell him that he should come and bring her along. I think that he would bring her along, and that you can tell A. H. S. I want to write to you about your Richmand. I think that our Richmand is dead. [??] I think it is God’s will that I am gone, because I had no calling day or night, and that’s how it still is for me. Father and mother and siblings left me and then the bloody war came, and now you all write that you know things better than I. It’s too horrible to write here, it’s so cold that my fingers are numb. Send greetings to Zerli and Schedler and Keimer and all friends. I am with Leingen in a tent. We know that when we leave, we should always take our guns, for who knows where one of them is hiding and could take our life. Felde Geist was sick when we had a battle, but he is better now. They told us that when a soldier is sick, he can go home, so he was so happy. The doctor said that he had homesickness and he couldn’t help him. But he maintained that it was the worst illness and he was so angry, but now he’s better. But don’t say that I’ve that home. Otherwise he’d be angry with me, but it’s the truth. He was like a child. William Shoemaker