Citation: Shoemaker Letters, trans. Joshua R. Brown. From Heritage Language Corpora. http://www.heritagelanguagecorpora.org/ April th 7 1863 Mein lieber bruder in dem Herrn Ich neme die feder in die hand um ein par zeilen zu dir zu schreiben. Fiel weis ich nicht fir dieses mol dan mir haben betrieten zeiden aller weil Ich las dich wissen das der Charles giest gestorben ist er ist gestorben den 6 dieses und er wird bekraben den 8 dieses seine krank war das teifeid fieber und die Bedlen oder Ich glaub das es die garglen sind aber doch weis ich es nicht. Aber es thut uns ser led fir ihn dan er war das wan er unser bruder gewesen wer. Ja so gut es was nicht mid dem schwerd dod gemacht wird das mus so sterben. aber beser so gestorben das wie mid dem schwerd dot gemacht dan er had keine gefor mer aus zu sheh auf dieser weld er ruhet gut wer weis was mir noch durch zu machen hen Fülle sind noch krank in unseren Richmend und es sind auch schon fiel bekraben warden. es musen verleigt noch fiel den weg gehen wo unser freind Charles und unser freind Natas Hankel gemacht hen eb mir heim kommen. aber mir hofen al zu eick zu kommen und haben es for her gehalt aber so get es unseren wege sind nicht gottes wege und gottes wege sind nicht unsere wege. Das ist alles fir dieses mal. Aber doch noch eins mir wollen den Charles heim schicken wan mir kennen, Unser Freind Charles giest schloft gut - April 7, 1863 My dear Brother, In the name of the Lord I take the pen to hand to write you a few lines. I don’t know much at this point. We have terrible times. Charles Geist has died. He died on the 6th of this month and will be buried on the 8th. He had typhoid fever. I think it was the [garglen?] but I don’t know. We’re very sad, because he was like our brother. Yes, he who is not taken by the sword, must die in such a manner. But it would have been better to be killed with the sword. He is free of his pain and in peace. Who knows what else we are to go through. Many are still sick in our regiment and many are being buried. Many will probably go the way our friend Charles and our friend Natas Hankel, before we come home. We hope to come home to you all, but that is our wish. And our wish is not God’s will. That’s all for this time. But we would have hoped to have sent Charles home if we could have, our friend Charles Geist sleeps well.